Mein elektronisches Foto-Album

Die ersten Besucher im Spital nach meiner Geburt:
Meine Eltern haben ein Logbuch geführt über meine ersten Tage.

Meine Mutter, sie war ziemlich KO nach der Geburt, sie merkte gar nicht, dass ich schon Hunger habe.

Lotti, meine Grossmutter von mütterlicher Seite

Moduti, mein Urgrossmueti, es ist das einzige Urgrossmueti welches ich noch kennenlernen konnte.

Mein Götti Boiso, bei ihm fühle ich mich zum Schlafen wohl.

In den kleinen Spitalbettchen schläft es sich ganz gut.

Diese warme Kappe habe ich von GoMa geschenkt bekommen. Ich kann sie schon ganz gut wieder loswerden.

Diese ewige Fotografiererei bringt mich manchmal auf die Palmen...

Das ist meine Cousine Rahel. Sie wollte mich nur ganz kurz in den Armen halten.

Sommer 2000

Das ist mein hellblaues Kleid. Es ist eines der schönsten, das ich habe.

Mein Grossnanny, die Mutter von Vati. Das war das erste mal, dass ich sie so begutachten konnte.

Etwa drei Wochen nach meiner Geburt heiratete mein Götti Boiso. Da war ich natürlich auch dabei.

Das ist meine Maus, es soll sie mir ja niemand wegnehmen!

Herbst 2000

Wir sind zwei Stockwerke nach unten gezügelt, nun gehts wieder auf Entdeckungsreise.

Mein grosser Bäri, ich bin immer noch viel kleiner als er.

Auf dem Wickeltisch gibts eigentlich nichts interessantes zum fotografieren, aber Vati knipst trotzdem aus vollen Rohren.

Bei Gotte Ursula

Meine Plüschtiere.

Auf der Schoss von Vati fühlt man sich sicher.

Weihnacht 2000

Meine Cousine Meret, sie ist etwa ein Monat jünger als ich.

Was habe ich denn da zu Weihnachten erhalten?.

Meret und ich fliegen als Weihnachtsengelchen daher.

Neben Cousine Rahel, als Maria und Cousin Daneli als Josef, durfte ich in der Krippe das Christkindlein spielen.

Frühling 2001

Am Königstag war ich zum erstem Mal der König. Das war nicht sonderlich neu für mich, denn meine Eltern behandeln mich sowieso fast immer so.

Das ist Evelne, sie kommt hie und da zu mir, um zu spielen

Das Schweizerische Apothekerhandbuch von Mueti ist meine Lieblingslektüre.

Ich musste auch mal ins Insel-Spital.

Bei Peter Gerber hatte ich meine ersten Klavierstunden. Hier spiele ich Rachmaninov.

In Büchergestellen gibts immer etwas neues zu entdecken und man kann sie auch gut benutzen um sich daran aufzuziehen.

Alles muss versucht werden, auch das Laufgitter. Mampf! (Wo ist nur mein zweites ABS-Söckli geblieben?)

Mein Ritti-Rössli, reiten kan ich noch nicht so gut, aber rumstossen kann ich es gut.

Mein Wiuwiu, da hatte schon mein Götti Boiso drauf seine ersten Fahrten gemacht.

Das bin ich mit meinen ersten beiden Zähnen.

Das ist Mikesch, unsere Katze, ich kann sie schon ganz gut streicheln aber manchmal will sie auch nicht.

Ich kann am Laufgitterrand schon gut stehen und schaue auch gerne darüber hinaus.

Meine Schaukel im Garten.

Sommer 2001

Baden tue ich gerne. Hier bade ich im Garten von Onkel Schnubs.

Zu Hause im Garten in Burgdorf kann man natürlich auch prima baden.

In der Badi anm Zürisee: Ich habe jetzt genug!

Mein erster Geburtstag, mit einem Geburtstagskuchen ganz alleine für mich.

Moduti, mein Urgrossmueti kommt zu Besuch.

Bei den Grosseltern in Lützelflüh gibs immer viel zum Spielen.

Hier machen wir eine kleine Rheinschiffahrt, natürlich ist mein Wägeli dabei.

Hie und da gehe ich auch mit in den Ginseng-Garten, meist nur am Rücken von Mueti oder Vati.

Herbst/Winter 2001

Mein Zimmer: Im Laufgitter bin ich jetzt nicht mehr so gerne, denn da kann ich nicht gut rumspringen.

Ich kann jetzt schon gut alleine gehen und komme gerne mit auf Spaziergänge, aber üblicherweise wollen die Eltern andere Wege gehen als ich.

Im Hagerhüsli zu Besuch bei Cousine Meret.

An einem Spiel-Event auf dem Schloss Burgdorf entdecke ich einen grossen Ring.

Von den Grosseltern Senn erhalte ich das tolle Gigampfirössli. Das hat mein Grosspäppu vor 35 Jahren noch selber gezimmert.

An Weihnacht sehe ich wieder Cousine Meret.

Dieses Jahr spiele ich zu Weihnachten den Esel. Ich habe doch ein tolles Eselskleid oder?

Frühling 2002

Mein Bäri!

Baden tue ich oft und ganz gerne. Ich bin eine Wasserratte, solange mir kein Wasser in die Augen spritzt.

Stuhl vors Lavabo rücken, draufklettern und schon kanns losgehen mit chosle... "faszinierend"

Die Eltern nehmen meinen Stubenwagen wieder hervor. Was soll das?